Ein Coachingprozess ist ein Prozess der Wandlung. Wir haben in unserer Lebens- und Berufsbiografie Gewohnheiten des Denkens, Fühlens und Handelns entwickelt. Diese bestimmen unseren Stil, mit Menschen, Zahlen, Organisationen, Konflikten und Entscheidungen umzugehen. Wir greifen einfach und intuitiv auf das uns Vertraute zurück.
Wenn die Zeiten unruhiger werden, der Konflikt schäumt oder Ihnen Orientierungsverlust droht, erarbeiten Sie mit mir Ihre (neuen) Lösungsansätze.
Die berufliche Situation und der Führungsalltag sind häufig Wandlungen unterworfen. Eine neue Aufgabe, eine veränderte Situation in der Teamzusammensetzung, ein unvorhersehbarer Einschnitt im Markt, der Wunsch als Einzelne/r in neue Berufsfelder/Branchen zu wechseln oder als Unternehmer neue Geschäftsfelder zu erschließen.
Gerade Mittelständler sehen sich in der Unternehmenssteuerung der anspruchsvollen Aufgabe gegenüber, zu der Erfüllung gesetzlicher Vorgaben die wettbewerbliche Konstellation sensibel zu beobachten und zu bewerten, ohne die personalen Möglichkeiten einer Konzernstruktur. Besonderheiten eines familiären Hintergrunds legen Fragen der Wertebasierung von Entscheidungen, Beteiligung von Fremdexpertise und vorausschauend zu planende Nachfolge nahe.
Coaching, wie ich es verstehe, ist eine professionelle Dienstleistung, bei der ich Ihnen helfe, sich zu verändern, Entscheidungen zu überdenken und eventuell neue Entscheidungen zu treffen, zukünftig flexibler handeln zu können, sich in der scheinbaren Unordnung zu orientieren, Pläne zu ent- und zu verwerfen, Ihr Wertegerüst zu überprüfen und gegebenenfalls anspruchsvolle Situationen im Unternehmen lösungsorientiert zu bewältigen.
Dabei verstehe ich mich als kritisch-solidarischer Begleiter Ihrer Auseinandersetzungen, der Ihnen die Antworten überlässt, aber um keine Frage verlegen ist.
Ich stelle mich Ihnen als Person mit der Erfahrung in unterschiedlichen Branchen und Hierarchieebenen zur Verfügung. In dem Bewusstsein, dass Sie der Experte Ihres Lebens und Ihres beruflichen Handelns sind, geht es um die fragende Begleitung Ihrer Zielverwirklichungen. Ihre individuelle Weiterentwicklung in persönlicher, emotionaler und/oder fachlicher Hinsicht steht im Mittelpunkt der Auseinandersetzung.
In meinem Handeln als Coach lasse ich mich leiten von einem integrativen Coachingansatz, der lösungsorientiertes, systemisches Denken und hypnosystemisches Coaching kombiniert mit Modellen aus der kognitiven Verhaltenstherapie, dem inneren Erleben zugewandten Persönlichkeitsmodellen und entwicklungsorientierten Modellen.
Dieses inhaltliche Setting beruht auf den Studien der Sozialwissenschaft und der Sozialpädagogik sowie auf der Weiterbildung zum Business Coach bei der Christopher Rauen GmbH.
Um für Sie methodisch aktuell und meinem eigenen Anspruch als entwicklungsoffener Coach treu zu bleiben, stehe ich im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, nehme regelmäßig an Fortbildungen teil und lasse mein Handeln als Coach supervidieren.
Zudem agiere ich in dem unerschütterlichen Glauben: Menschen sind zur Veränderung fähig, wenn sie wollen, was ich gerne als Ermöglicher begleite. Humor würzt das Leben.
Als meine thematischen Spezialgebiete für das Coaching begreife ich:„Coaching von Menschen in Konflikt- oder Krisenlagen (inkl. Sinnkrisen)“, insbesondere für Führungsverantwortliche und Teams,„Führungsfragen angesichts multigenerationeller Belegschaften“, „Führen mit Sinn“, „Gesund führen“, alles rund um das Thema „Karriere“.
Wenn die Zeiten unruhiger werden, der Konflikt schäumt oder Ihnen Orientierungsverlust droht, erarbeiten Sie mit mir Ihre (neuen) Lösungsansätze.
Meine besondere Befähigung im Coachingprozess besteht in der schnellen und vertieften Ent-deckung und Vertiefung auch konfliktbeladener Themen und deren sprachlich sensibler Aufarbeitung.
Meine eigene Erwerbsbiografie hat mich in unterschiedlichen Branchen und in unterschiedlichen Hierarchiestufen vom verbeamteten Sachbearbeiter, zum Pädagogen, zum Abteilungsleiter bis zum Geschäftsführer einer Organisation mit 50 Mitarbeitern mit konflikthaften Situationen in Kontakt gebracht. Hierbei habe ich in hohem Maße eine Sensibilität für die mit starken Veränderungen einhergehenden Gefühlslagen und ein praktisches Handlungswissen für die Erfordernisse des Weiterhandelns und Innehaltens im Change entwickelt.
Sich in ein neues Aufgabengebiet einzuarbeiten, sich mit den inneren Bezügen eines Handlungsfelds vertraut zu machen, sich mit wechselnden Umwelten einschließlich dem Wechsel von Schlüsselpersonen zu arrangieren, sich auf dem eigenen Karriereweg komplett neu zu orientieren, sind nur wenige Beispiele für meine praxiserprobten Fähigkeiten im Change. Diesen Erfahrungs-/Deutungshorizont und diesen Resonanzboden kann ich Ihnen in konfliktbeladenen Veränderungsprozessen anbieten. Sinnvoll ergänzt wird dies durch mein theoretisch fundiertes Wissen und meine tief verankerte und von Leidenschaft beflügelte Dialogfreude, die mit meinem Humor verschwistert ist.
Führungskraft leben, Vorbild sein, für Profis die ihre Kompetenz trainieren oder sich als gute Führungskraft qualifizieren und entwickeln wollen
Auch als erfahrene Führungskraft kann ein „Check-Up“ bzw. eine Betrachtung des eigenen Handelns zu einer Selbst-Versicherung beitragen, auf dem richtigen Weg zu sein oder behutsame Veränderungen vorzunehmen.
Manche Fragen lassen sich intern nur um den Preis des eigenen Rufs erörtern und bedürfen des externen Dialogs unter Verschwiegenheit.
Fragen des persönlichen Benchmarks („Bin ich eigentlich eine gute Führungskraft?“) nagen eventuell am Selbstvertrauen oder die geringer werdenden Erholungsphasen können zu gesundheitlichen Einschnitten führen, die nachdenklich machen.. Alle von Ihnen als relevant empfundenen Themen können im geschützten Rahmen besprochen werden.
Mit der von mir seit Frühjahr 2007 halbjährlich durchgeführten Befragung von Aufsichtsräten – „Aufsichtsrats-Panel“ – initiiert und verantwortet von Prof. Dr. Dr. Manuel R. Theisen (Lehrstuhlinhaber LMU München sowie geschäftsführender Herausgeber von „Der Aufsichtsrat“) und Dr. Arno Probst (Vorstand und Partner der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft) – habe ich tiefen Einblick in die Corporate Governance Diskussion und die Steuerungsfragen von börsennotierten Unternehmen und der dem Kapitalmarkt fern bleibenden KMU.
Der Schritt vom Kollegen zur Führungskraft wirft eine Vielzahl von Fragen auf, die recht bald beantwortet werden wollen. Wie verhalte ich mich (sprachlich) gegenüber meinen bisherigen Kollegen? Wie gehe ich mit meiner allen bekannten Unvertrautheit mit der Führungsrolle um? Worin genau liegen meine neuen Aufgaben? Welchen Führungsstil kann/möchte ich für mich etablieren? Welche wiederkehrenden Termine führe ich ein? Welche bestehenden Rituale will ich (noch) nicht antasten? Wie kann ich selbst den Aufbau meiner Führungskompetenz systematisch voranbringen? Wie verschaffe ich mir eine geschützte Zeitzone, in der ich nicht arbeite?
Diese und andere, eben Ihre Fragen, können Gegenstand eines Coachingprozesses sein. In seinem Verlauf können aktuelle Ereignisse von Ihnen eingebracht und thematisiert werden. Fokus sollte immer sein, wie Sie gegenwärtig und zukünftig Ihre (unternehmerische) Umwelt wahrnehmen, welche notwendigen oder als notwendig empfundenen Handlungen Sie daran anschließen. Vielleicht verspüren Sie Hemmnisse zu handeln, obwohl Ihnen das Wie und das mit Wem rational völlig klar ist. Hieran könnte im Rahmen von Coaching gearbeitet werden.
Die Geschäftsführerin zweier Gesellschaften eines bundesweit agierenden Unternehmens hat sich in der Mitte ihrer 50er Jahre zu einem persönlichen Review veranlasst gesehen. Ihre nachweisbaren Erfolge im geschäftlichen Handeln waren begleitet von einer ungekannt stark empfundenen Anstrengung und von einigen Mitarbeiterreaktionen, die ihr eine Impulsivität bis Explosivität in Gesprächen bescheinigten. Aufgrund ihrer physischen Fitness konnten verursachende Faktoren für die Anstrengung nicht an einer abnehmenden Lebensenergie festgemacht werden.
Ein anfänglich biografisch angelegtes Gespräch verdeutlichte Muster im Umgang mit Menschen und führte zur Erkundung einer länger zurückliegenden Schlüsselerfahrung, die sie immer wieder dazu veranlasste, hierauf eine aktualisierte „Antwort“ in ihrem beruflichen Handeln zu geben.
In der Folge war dies das Wirken einer Perfektionistin, die bereits vor jedem Gespräch die Lösung zu kennen glaubte, begleitet von der Überzeugung, dies im Dienste des Bestmöglichen für das Unternehmen auch gegen die ungekannte Meinung anderer zu verwirklichen. Oder anders formuliert: Hier agierte jemand einsam auf hohem Niveau, ohne die Bereitschaft, die anderen zu beteiligen.
Nach der Thematisierung von „persönlichen Antreibern“ wurden „soziale Experimente“ für die Coachee angeregt, auf die Dominanz in Gesprächen (vorübergehend) zu verzichten und das „Aktive Zuhören“ zu praktizieren. Die neuen Erfahrungen wurden im Coaching reflektiert und bewertet. Die Befürchtung des Kontrollverlustes angesichts des geänderten Verhaltens konnte ausgeräumt werden.
In einer späteren Phase des Coachings trat ein weiterer Aspekt zu Tage, der im Kern als die nicht immer greifbare Lebensfreude bezeichnet werden kann. Eine Sichtung und Sammlung zufriedenstellender Betätigungen ließen das Kochen und Essen wie auch die Naturerfahrung in reservierten „Zeitinseln“ zur Geltung kommen. Der erarbeitete Ausgleich zum beruflichen Sektor bewegte die Waagschale in Richtung einer lächelnden Frau.
Beispiel „Neinsagen macht Angst … und handlungsfrei“
Der Abteilungsleiter eines Verbandes war mit einem groß angelegten, stadtweit relevanten Projekt insofern gescheitert, als die Projektleitung wegen Überlastung an die Kommune zurückgegeben wurde. Zugleich sah er sich vor der Anfrage aus dem eigenen Verband, ein neues, größeres und auf Jahre angelegtes Projekt zusätzlich zu seiner regelmäßigen Arbeit verantwortlich zu übernehmen. An dieser Stelle begann die Zusammenarbeit mit einem Coaching über neun Monate.
Nach einer Kulturanalyse des Verbandes, die u.a. die Regelmäßigkeiten der Aufgabenverteilung und den Umgang mit Überlastung beleuchtete, wurde dies zum Arbeitsstil des Coachee in Verbindung gesetzt. Mit einer rational-emotiven Verhaltensbetrachtung wurde die eingeschränkte Systematisierung der eigenen Arbeit aufgedeckt, die vor allem einer tief empfundenen Bringschuld gegenüber anderen entsprang und eine Grenzsetzung, ein Neinsagen erschwerte.
Anhand eines Tagebuchprotokolls über die eigenen Arbeitsabläufe entdeckte der Coachee seine zahllosen Durchkreuzungen der eigenen Pläne zugunsten der Aufgabenerfüllung für andere, aufgereiht wie auf einer Perlenkette. In Summe blieb die Frage der eigenen Schaffensleistung am Ende des Tages und das Gefühl großer Ermüdung.
Mit der schrittweisen Entwicklung und Einführung des eigenen Aufgabenprofils in die realen Abläufe am Arbeitsplatz wuchs die Zahl der Konflikte mit anderen, die wiederum im Coaching bearbeitet wurden. Hierbei ging es um die gerechtfertigte Abgrenzung der eigenen Zeiteinteilung gegenüber den berechtigten Erwartungen anderer, auf Anfragen zu reagieren. Der Coachingprozess endete in der selbstbewussten Übernahme des neuen Projekts und der Zuversicht hinsichtlich einer beruflichen Selbstsorge.
Mein Integratives Coaching kombiniert lösungsorientiertes, systemisches Denken mit Erfahrung in unterschiedlichen Branchen und Hierarchieebenen.
Ein Coaching sollte auf der Grundlage der freiwilligen Zusammenarbeit von Ihnen und mir als Coach stattfinden. Beauftragt ein Unternehmen das Coaching für seine/n Mitarbeiter/in, ist deutlich zu klären, ob eine Bereitschaft beim Mitarbeiter vorliegt, an sich und für sich zu arbeiten. Als Coach sichere ich Ihnen die absolute Vertraulichkeit der Coachinginhalte unseres Vier-Augen-Gesprächs zu und biete Ihnen einen sicheren Auseinandersetzungsrahmen für Ihre Belange.
Im Falle eines Dreiecksverhältnisses in der Auftragserteilung (Arbeitgeber, Mitarbeiter/in, Coach) sollten möglichst in einem Auftaktgespräch zu dritt die gegenseitigen Erwartungen ausgetauscht werden.
Der Entscheidung zum Coaching-Prozess geht ein für Sie kostenfreies Kennenlerntreffen („Nulltes Gespräch“) von Ihnen und mir voraus. Im „nullten Gespräch“ sollen Sie Gelegenheit finden, Ihre Absichten und möglichen Arbeitsthemen zu benennen und meinen Coachingansatz, meine Arbeitsweise, meine beruflichen Erfahrungen, Qualifikationen, ggf. Branchenkenntnisse und meine Person kennenzulernen. Im Fall der Nichtpassung spreche ich eine Empfehlung zu einem anderen Kollegen aus.
Nur auf der Grundlage gegenseitiger Akzeptanz und gefühlter Passung sollten beide Personen miteinander arbeiten.
Nach der Entscheidung für die Zusammenarbeit bedarf es eines schriftlichen Vertrags, in dem die räumlichen, zeitlichen, finanziellen und datenschutzrechtlichen Vereinbarungen für das Coaching getroffen werden.
Die Dauer eines Coachingprozesses kann in Abhängigkeit vom Gegenstand des Coachings zeitlich unterschiedlich bemessen sein. Erfahrungsgemäß liegt ein Kurzzeitcoaching bei drei bis fünf jeweils zwei- bis dreistündigen Sitzungen, ein längerfristiges Coaching kann bei bis zu zehn und in Ausnahmefällen mehr Sitzungen liegen. Die Frequenz der Treffen ist wiederum abhängig vom Gegenstand und der von Ihnen signalisierten Dringlichkeit Ihrer Auseinandersetzung. Hier werden individuelle Vereinbarungen getroffen.
Für die ungestörte Auseinandersetzung biete ich Ihnen meine Besprechungsräume in Düsseldorf und Münster an oder komme auch gerne in Ihre Geschäftsräume. Sollten Sie aufgrund intensiver Reisetätigkeit regelmäßige Präsenzen an einem Ort nicht sicherstellen können, kann das Coaching auch per (Video-)Telefonie durchgeführt werden.
Mein Coachingangebot richtet sich an Gruppen mit dem Fokus:
In Führung – Das eigene Führungsverhalten mit anderen teilen und bereichern
Coachinggruppe für Menschen in Team-, Abteilungs-, Betriebsführungs- … position, die einen Ort für die geschützte Reflexion ihres eigenen Führungsverhaltens suchen und die bereit sind, ihr Führungswissen mit anderen zu teilen und sich zugleich von dem Führungshandeln anderer anregen zu lassen.
Individuelle Fragestellungen aus dem eigenen Führungsalltag können dargestellt und in einer Atmosphäre der Vertraulichkeit und unvoreingenommenen Neugier gemeinsam betrachtet und erwogen werden mit dem Ziel, das eigene Verstehen zu erweitern und die Auswahl an Lösungsmöglichkeiten zu vergrößern.
Übergänge – Potenzialerkennung und Karriereentwicklung
Coachinggruppe für Menschen, die ihre Potenziale und ihre möglichen Karrierewege ergründen und reflektieren wollen. Innerhalb einer Gruppe kann die Überprüfung, Unterstützung und vielleicht Neujustierung Ihrer beruflichen Absichten und Pläne kritisch-solidarisch unter die Lupe genommen werden. Sie finden hier eine Motivationsplattform, Ihre Wünsche ernst zu nehmen.
Sie stellen Ihre beruflichen Absichten der Gruppe dar und anhand von Verständnisfragen, biografischen Erläuterungen, kritischen Nachfragen und konstruktiven Anregungen (zur Recherche, Institutionen, Weiterbildungen etc.) bahnen Sie sich Ihren neuen Weg oder finden im bestehenden Berufsweg einen Entwicklungspfad für Ihre Zukunft.
Teams in Veränderung
Ihr Unternehmen hat mit einem anderen Unternehmen fusioniert. Die Mitarbeiterschaft Ihres Teams hat sich innerhalb weniger Monate zur Hälfte verändert. Ihr/e Chef/in ist neu und will mit dem bestehenden Team einen Neustart beginnen. Ihr Team ermüdet in alten Routinen und Konflikten, die nicht bearbeitet werden.
Dies und anderes sind mögliche Anlässe, als Team in einen Coachingprozess einzutreten. Ein für Sie kostenfreies Vorgespräch gibt Ihnen Gelegenheit, Ihr Anliegen und Ihre Ziele darzulegen. Zugleich lernen Sie mich als Person und Coach kennen. Gerne beantworte ich Ihnen Ihre Fragen zu meiner Arbeitsweise und meinen Qualifikationen.
Führungskräfte treffen und kommunizieren tagtäglich Entscheidungen, von denen viel abhängt. Nichts anderes tun Piloten eines Verkehrsflugzeuges. Um ihre Kompetenzen für diese Aufgabe zu erhöhen, nutzen sie jedoch gezielt Simulatoren, in denen sie trainieren und vor allem auch sich selbst und ihre Teamarbeit reflektieren.
Genau dieses Setting machen die Workshops zu „You Have Control“ nun für Führungskräfte nutzbar in Form eines Full Flight Flugsimulators einer Boeing 737 oder eines Airbus A320.
Zusammen mit dem Piloten, Herrn Heinz Leuters (Leuters Consulting), gehen Sie nach entsprechender Instruktion an Bord eines Flugsimulators und übernehmen die Rolle des Piloten im Sitz des Flugkapitäns.
Ab dieser Phase begleite ich Sie, zunächst als Beobachter, später als Coach zur Reflexion Ihrer im Flugzeug erlebten Führungserfahrung als Flugkapitän.
Sie als Führungskraft treten aus Ihrem gewohnten Alltag heraus und müssen sich mit einer völlig neuen Aufgabe auseinandersetzen. Die gewohnheitsmäßige Verengung der eigenen Wahrnehmung, die im Führungsalltag oft eintritt und die Lösung von Problemen behindert, wird dadurch sichtbar gemacht und reflektiert.
Dieses hoch effektive Coachingsetting biete ich Ihnen in Kooperation mit Leuters Consulting an. Näheres entnehmen Sie bitte dem Informationsflyer.